Hatschi – Niesattacken und Schnupfen können als harmloser Erkältungsschub abgetan werden. Doch manchmal ist es die echte Grippe – die Influenza hinter den Symptomen steckt. Warum es wichtig ist, die beiden zu unterscheiden, die passende Therapie hängt davon ab. Im Folgenden zeigt dir, worauf du achten musst, und wie du richtig handelst.
Ursachen & Übertragung
Erkältungen wird meist durch Rhinoviren, während Influenza durch Influenzaviren ausgelöst wird. Beide verbreiten sich über Tröpfcheninfektion: Niesen, Husten und naher Kontakt sind typische Übertragungswege. Grippeviren können größere Wellen auslösen, wenn sie nicht früh erkannt werden.
Symptome im Vergleich
- Start: Erkältung: schleichend über 2–3 Tage, setzt plötzlich mit Fieber und Gliederschmerzen ein.
- Temperatur: Erkältung: selten über 38 °C, Grippe: häufig 39–41 °C.
- Schmerzsymptomatik: meist mild, umfassend, oft heftig und schmerzhaft.
- Hustenreiz: Erkältung: eher produktiv mit Auswurf, trockener, anhaltender Reizhusten.
- Fatigue: Erkältung: moderate Müdigkeit, Grippe: extreme Erschöpfung, Bettruhe nötig.
- Zusatzeffekte: Erkältung: Halsschmerzen, Schnupfen, Grippe: Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Schweißausbrüche.
Verlauf & Dauer
- Erkältungsdauer: 5–10 Tage mit langsamer Besserung, Husten und Schnupfen klingen oft verzögert ab.
- Influenza: 7–14 Tage, bei Komplikationen länger, bei Risikogruppen drohen Pneumonie oder Myokarditis.
Diagnose & Abgrenzung
Klassische Selbstbehandlung helfen oft bei einer Erkältung, doch bei Grippeverdacht, ist es ratsam, einen Arzt aufsuchen. Antigentests liefern innerhalb von Minuten Ergebnisse. PCR-Tests sind noch präziser und bestätigen den Befund.
So wirst du schnell wieder fit
- Grippaler Infekt: hausmittelunterstützt durch Inhalationen, Gurgeln und heiße Getränke, Paracetamol oder Ibuprofen zur Linderung.
- Influenza: antivirale Medikamente wie Oseltamivir bei frühem Beginn, Bettruhe und ausreichende Hydration, Fiebersenkende Mittel.
- Vorbeugung: regelmäßiges Händewaschen, Mund-Nasen-Schutz, Abstand halten, Impfung jeder Saison, besonders ab 60 empfohlen.
Komplikationen & Risikogruppen
Senioren, Schwangere und chronisch Kranke haben ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe wie Bronchitis, Lungenentzündung oder Myokarditis. Bei Warnsignalen ist sofort ärztliche Hilfe erforderlich.
Fazit
Grippaler Infekt und echte Grippe unterscheiden sich in Ursache, Symptomen und Verlauf. Mit dem Wissen um die Symptome lernt, gezielter zu behandeln und Komplikationen vorzubeugen. Nur leichter Verlauf? Hausmittel und Ruhe genügen oft. Bei starkem Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen? Dann ist ärztliche Betreuung angesagt!
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